take-home-message
16. April 2007
20. Februar 2007
take-home-message: ...
"Journalismus ist weder Beruf noch Handwerk. Er ist nichts als ein billiges Asyl für Arschlöcher und Mißratene - eine blinde Gasse zur Kehrseite des Lebens, ein dreckiges, nach Pisse stinkendes kleines Loch, auf Anordnung eines Bauamt-Inspektors zugenagelt, aber gerade noch groß genug für einen Wermutbruder, sich in einer Nische am Gehsteig zu verkriechen und sich einen runterzuholen wie ein Schimpanse im Zoo-Käfig."
Fear and Loathing
Fear and Loathing
11. Februar 2007
take-home-message: ...
"Nein, ich halte meine Arbeiten nicht für optimistisch. In jedem Werk steckt mein verdichtetes Leben."
28. Dezember 2006
take-home-message: ...
"Mit über 20 Hesse zu lesen ist pathologisch!"
9. Dezember 2006
take-home-message: ...
"O. mangelte es jedoch an Vorstellungsvermögen. An eine Welt ohne Drachen glaubte sie nicht."
27. November 2006
take-home-message: sublimes Plakat der Citybank
"Leben, als ob es kein Morgen gäbe.
Sparen, als ob noch viele davon kämen."
Sparen, als ob noch viele davon kämen."
18. Oktober 2006
take-home-message: ...
"Tibetischer Sylvia-Plath-Philosophie nach sterben wir alle, das ist mir völlig klar."
1. Oktober 2006
take-home-message: Freunde der Realität
"Was arbeitet eigentlich so ein DJ, wenn er 50 ist", sagt der Beck's-Gold-Trinker neben mir zu seiner Freundin, "der kann das doch nicht ewig machen!"
Endlich dreht er sich so, dass ich den Text auf seinem T-Shirt lesen kann: "Living the good life!"
Endlich dreht er sich so, dass ich den Text auf seinem T-Shirt lesen kann: "Living the good life!"
11. September 2006
take-home-message: Der letzte Keks
